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Instituts-Veranstaltung zur Internationalen Rechnungslegung am 5. November 2014 in Berlin

IPSAS und EPSAS - hinter diesen Abkürzungen verbergen sich die internationalen und europäischen Rechnungslegungsstandards für den öffentlichen Sektor, die derzeit in Haushaltskreisen leidenschaftlich und kontrovers diskutiert werden. Vor allem die IPSAS waren am 5. November 2014 Gegenstand einer Diskussionsveranstaltung des Instituts für den öffentlichen Sektor unter dem Titel "Internationale Rechnungslegung - Herausforderungen und Chancen für EU, Bund, Länder und Kommunen".


 

 

 

 

 

 

 

 


v.l.n.r.: Prof. Berit Adam, Prof. Dietrich Budäus, Michael Herzog, Prof. Andreas Bergmann  

Prof. Andreas Bergmann berichtete als Vorsitzender aus der Arbeit des IPSAS Board, wobei er auch die möglichen europäischen Standards thematisierte. Michael Herzog (Partner bei KPMG, Zürich) teilte seine Erfahrungen bei der IPSAS-Einführung in der Schweiz mit. Und Prof. Berit Adam (Hochschule für Wirtschaft und Recht, Berlin), die bereits deutsche Pilotprojekte zur IPSAS-Einführung begleitet hat, ging auf die vielfältigen Herausforderungen ein, die eine IPSAS-Einführung in Deutschland mit sich bringen würde. Fachkundig moderiert wurde die Veranstaltung von Prof. Dietrich Budäus, langjähriger Inhaber des Public Management-Lehrstuhls der Universität Hamburg und Beiratsmitglied des Instituts für den öffentlichen Sektor.

Im Anschluss an die Veranstaltung wurden die Teilnehmer gebeten, die Relevanz der IPSAS bzw. EPSAS für ihre berufliche Praxis zu beurteilen. Dabei gaben sie folgende Einschätzung ab: